Analyse der besten Tarife zur Absicherung einer Berufsunfähigkeit
Ein Berufsunfähigkeitsversicherung Vergleich lohnt sich. Viele Berufstätige unterschätzen das Risiko, vorzeitig aus dem Berufsleben aussteigen zu müssen und denken nicht an das enorme finanzielle Risiko.
Bandscheibenvorfall, Herzinfarkt, Burnout - die Ursachen für eine Berufsunfähigkeit sind vielfältig. Etwa jeder vierte Deutsche kann vor dem Renteneintritt seinen derzeitigen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben. Das Durchschnittsalter bei Eintritt der Berufsunfähigkeit liegt bei 47 Jahren. Deshalb gehört die Berufsunfähigkeitsversicherung zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt.
Alle nach 1961 Geborenen erhalten bis zum Rentenalter nur die sehr gering ausfallende Erwerbsminderungsrente. Diese beträgt oft nur einen Bruchteil des vorherigen Nettoeinkommens. Der beste Weg, um auch im Ernstfall den Lebensstandard zu halten, ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie zahlt bei eingetretener Berufsunfähigkeit jeden Monat eine vorher vereinbarte Summe.
Die Konditionen von Berufsunfähigkeitsversicherungen hängen stark von den persönlichen Umständen wie Beruf und gesundheitlicher Vorgeschichte ab. Angebote der Versicherungsunternehmen unterscheiden sich teilweise erheblich. Bestimmte Vorerkrankungen können dem einen Versicherer egal sein, während ein anderer deshalb eine Versicherung komplett ablehnt.
Hier kann viel falsch gemacht werden: Stellen Sie selbst eine Anfrage und werden abgelehnt, landen Ihre Daten möglicherweise auf einer "schwarzen Liste", die dann von allen Deutschen Versicherern eingesehen werden kann. Einige Anbieter fragen sogar nach, ob Sie bereits bei anderen Anbietern abgelehnt wurden. Aus diesem Grund nahm sich auch schon die Stiftung Warentest / Finanztest dieser Versicherungssparte an und ermittelte die Berunfsunfähigkeitsversicherung Testsieger, aber dazu später mehr.
Wegen dieser sehr individuellen Anforderungen sind Online Vergleichsrechner für Berufsunfähigkeitsversicherungen nur für einen ersten Überblick zu gebrauchen und aus unserer Sicht sollte von Onlineabschlüssen Abstand genommen werden. Unsere Experten führen für Sie individuelle Analysen per Hand durch und finden so den optimalen Tarif.
Wir stützen uns dabei auf jahrelange Erfahrung und betrachten auch Testsieger der Stiftung Warentest und Finanztest. Aufgrund Ihrer Angaben können wir anonyme Risikovoranfragen an die Versicherer stellen, um die für Ihre Situation besten Angebote zu finden. So sind Sie vor der "schwarzen Liste"geschützt und somit ist das die beste Herangehensweise - Weil die Absicherung für Sie existenziell ist und zukünftig Ihr finanzielles Wohlergehen absichert.
Berufe mit harter körperlicher Arbeit, wie z. B. Maurer oder Dachdecker, führen häufig zur Berufsunfähigkeit. Ein Blick auf die Verteilung der Gründe von Berufsunfähigkeit zeigt aber, dass zum Beispiel auch sicher gemeinte Bürojobs ein hohes Risikopotential besitzen. 31 % aller Fälle von Berufsunfähigkeit werden durch psychische Erkrankungen und Nervenkrankheiten verursacht. Weitere 21 % gehen auf Erkrankungen des Skeletts und des Bewegungsapparats wie z. B. Rückenbeschwerden zurück.
Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) lohnt sich daher für jeden Menschen, der oder dessen Familie auf sein Einkommen angewiesen ist. Auch Selbstständige sollten eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abschließen.
Unser Tipp: Bei einer BU gilt - Je früher Sie sich absichern, desto besser. Junge und gesunde Menschen zahlen wesentlich geringere Beiträge als ältere Menschen mit Vorerkrankungen. Mit den passenden Tarifen kann später die Rentensumme bei gleichbleibenden Konditionen erhöht werden. Besonders Studenten und Berufsanfänger sollten deshalb überlegen, eine BU abzuschließen.
Möglicherweise sind Sie der Meinung, dass Ihnen die staatliche Unterstützung durch die Erwerbsminderungsrente bereits ausreichen würde. Erwerbsunfähigkeit tritt aber erst dann ein, wenn gar keine Arbeit mehr ausgeführt werden kann. Als berufsunfähig gelten Sie bereits, sobald Sie im derzeit ausgeübten Beruf nur noch zu 50 % leistungsfähig sind. Theoretisch könnte also einem berufsunfähigen Arzt die Erwerbsminderungsrente verweigert werden, weil er z. B. noch für die Arbeit als Taxifahrer geeignet ist. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung würde ihm eine Rente ausgezahlt werden.
Beamte sind durch das wesentlich höher ausfallende Ruhegehalt nicht zwingend auf die Absicherung durch eine BU angewiesen. Sollte einer Beamter dennoch den Abschluss einer BU in Betracht ziehen, muss unbedingt auch die Dienstunfähigkeit versichert sein. Wir beraten Sie gerne zu diesem Thema.
Wenn Sie nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr arbeiten können, entsteht eine Versorgungslücke. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung wird diese Lücke geschlossen.
Fast immer ist die maximale monatliche Berufsunfähigkeitsrente über das momentane Nettoeinkommen begrenzt. Dadurch soll verhindert werden, dass sich Versicherte im Schadensfall an der Versicherung bereichern. Je nach Anbieter können so zwischen 60 % und 100 % des Nettoeinkommens als Wunschrente angegeben werden.
Als Faustregel empfiehlt sich eine monatliche Rente, die ca. 80 % des Nettoeinkommens entspricht. Um die Beiträge gering zu halten, ist es sinnvoll, sich einmal alle monatlichen Ausgaben vor Augen zu halten. Anschließend überlegen Sie, was davon wirklich notwendig ist und worauf Sie eventuell verzichten können. Passen Sie Ihre monatliche Wunschrente daran an.
Errechnen Sie Ihre Versorgungslücke, die durch eine Berufsunfähigkeit entsteht. Diese bestimmt auch die Höhe Ihrer Berufsunfähigkeitsrente, die Sie absichern sollten.
Einige Umstände im Leben - wie Familiengründung, Hausbau oder eine Gehaltserhöhung - können dazu führen, dass die festgelegte BU-Rente nicht mehr ausreicht. Normalerweise ist es jedoch schwierig, die Rentenhöhe einer BU im Nachhinein zu verändern. Im schlimmsten Fall müssen Sie einen neuen Vertrag abschließen. Alle Risikobewertungen inklusive momentanem Alter und Gesundheitszustand werden dann neu durchgeführt.
Viele Tarife enthalten daher eine Nachversicherungsgarantie. Diese ermöglicht es Ihnen, den Versicherungsbeitrag und damit die Rentenhöhe zu ändern, ohne dass weitere Prüfungen notwendig werden.
In der stärksten Form verzichtet der Versicherer auf jede Art von Risikoprüfung. In diesem Fall können Sie den Rentenbetrag sogar dann ändern, wenn sie nach Vertragsabschluss den Beruf wechseln oder sich ein risikoreiches Hobby zulegen. Einige Nachversicherungsgarantien verzichten nur auf eine erneute Gesundheitsprüfung. Zu Beginn ist der Beitrag dadurch niedriger. Wollen Sie später aber ihre BU-Rente erhöhen, können alle anderen Änderungen wie Alter, Beruf und Hobbys zu erheblichen Beitragserhöhungen führen.
Der durchschnittliche deutsche BU-Versicherte erhält eine Berufsunfähigkeitsrente von weniger als 1.000 EUR. Aufgrund der hohen Beiträge denken sich viele Menschen "Lieber ein wenig abgesichert, als gar nicht" und schließen einen günstigen Tarif ab.
Niedrige Renten von unter 1.000 EUR lohnen sich aber meistens überhaupt nicht, da die BU-Rente auf die staatliche Grundsicherung angerechnet wird. Beispiel: Sie werden berufsunfähig, Ihre Versicherung zahlt Ihnen monatlich eine vorher festgelegte Rente von 800 EUR. Aufgrund Ihres Gesundheitszustandes und Ihrer Wohnsituation haben Sie zudem Anspruch auf eine Grundsicherung von 820 EUR. Da sie aber BU-Rente erhalten, zahlt Ihnen der Staat lediglich den Differenzbetrag von 20 EUR. Ihre BU-Versicherung hatte also für Sie keinen Nutzen, die effektive monatliche Rente von 820 EUR hätte der Staat auch komplett übernommen.
Die Berufsunfähigkeitsrente wird jedoch nicht auf die staatliche Erwerbsminderungsrente angerechnet. Bei eingetretener Erwerbsunfähigkeit erhalten Versicherte daher uneingeschränkt beide Zahlungen. Da Erwerbsunfähigkeit aber viel seltener Eintritt als die Berufsunfähigkeit, sollten Sie bei der Festsetzung Ihrer Wunschrente nicht mit der Erwerbsminderungsrente rechnen.
Sie sollten außerdem darauf achten, dass Sie im Falle einer Berufsunfähigkeit noch in der Lage sind, in die gesetzliche Rentenversicherung und gegebenenfalls auch in die private Altersvorsorge einzuzahlen. Falls Sie sich mit Ihrer Berufsunfähigkeitsrente gerade so über Wasser halten können, rutschen Sie bei Renteneintritt sonst schnell in die Altersarmut.
Mit einer Beitragsdynamik erhöht sich jedes Jahr die Versicherungssumme automatisch um einen gewählten Prozentsatz. Damit soll die Inflation ausgeglichen werden. Aufgrund der langen Laufzeit einer BU spielt die Wertminderung des Geldes nämlich eine gar nicht geringe Rolle. Vereinbaren Sie z. B. eine BU-Rente von 1.500 EUR und werden nach 30 Jahren berufsunfähig, bleiben Ihnen bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von 1 % effektiv nur noch 1.113 EUR. Bei einer Rate von 2 % sind es sogar nur 828 EUR. Heutzutage ist eine Beitragsdynamik in den meisten Tarifen enthalten.
Es kann vorkommen, dass Sie eine Beitragserhöhung in einem schlechten Jahr nicht finanzieren können. Die meisten Anbieter erlauben daher das Aussetzen einer Erhöhung. Wenn sie im Schlimmstfall gar nicht in der Lage sind, ihre Beiträge zu zahlen, können Sie diese stunden lassen oder eine Beitragsbefreiung beantragen. Letzteres sollte aber wirklich nur als Notlösung gesehen werden, da dadurch der Rentenbetrag erheblich sinken kann, bei langem Zahlungsausfall kann der Versicherer sogar eine erneute Gesundheitsprüfung verlangen.
Vorsicht: Mehrfaches Aussetzen führt oft zu einem kompletten Stop der Beitragsdynamik. Sie kann dann erst nach einer erneuten Gesundheitsprüfung wieder aktiviert werden. Sie sollten daher bei Vertragsabschluss genau überlegen, welchen Prozentsatz Sie sich auf Dauer leisten können, oder einen Tarif wählen, der unbegrenztes Aussetzen der Beitragserhöhung erlaubt.
Beim Thema Berufsunfähigkeitsversicherung werden viele Menschen durch eine Sache stark verunsichert: Den Gesundheitsfragebogen. Fragen wie "Bin ich nicht schon zu alt?" oder "Was ist mit meiner chronischen Erkrankung?" können dazu führen, dass eine BU erst gar nicht in Betracht gezogen wird.
Dabei führen viele Angaben nicht direkt zu einer Ablehnung. Liegt bei Ihnen ein erhöhtes BU-Risiko vor, kann der Versicherer einen Risikozuschlag auf den monatlichen Beitrag festsetzen. Es lässt sich nicht pauschal sagen, wie hoch diese ausfallen. Je nach Einschätzung des Versicherers kann dieser Zuschlag nicht ins Gewicht fallen oder aber eine BU unbezahlbar machen. Alternativ werden auch bestimmte Ursachen als Leistungsgrund ausgeschlossen. Ein Versicherer kann beispielsweise einer am Rücken operierten Person anbieten, nur eine Berufsunfähigkeit zu versichern, die nicht durch Rückenprobleme verursacht wurde.
Viele Fragen beziehen sich auf beschränkte Zeiträume. Eine typische Frage könnte z. B. lauten "Bestehen oder bestanden in den letzten fünf Jahren Erkrankungen, Unfallfolgen oder körperliche Schäden der Atmungsorgane?".
Neben Fragen zur körperlichen Gesundheit interessieren sich die Anbieter auch für den psychischen Zustand und den Lebenswandel. Fragen wie "Arbeiten Sie oft unter Zeitdruck?" oder "Tragen Sie viel Verantwortung?" sollen Hinweise auf mögliche Depressionen oder Burn-Out geben. Auch risikohafte Hobbys wie Reiten, Bergsteigen, Kampfsport oder Tauchen müssen angegeben werden.
Versicherungen erheben im Rahmen einer BU Gesundheitsdaten, um ihr Zahlungsrisiko einschätzen zu können. Dementsprechend hart gehen sie gegen falsche Angaben vor.
Wichtig: Füllen Sie den Fragebogen unbedingt wahrheitsgemäß und vollständig aus. Fragen Sie Ihre Ärzte und Krankenkasse nach Ihren Daten. Auch unabsichtlich verschwiegene Details können zu Problemen führen.
Dennoch bewerten die Versicherer die Risiken von gemachten Angaben sehr unterschiedlich. Es kann vorkommen, dass Sie von einem Anbieter abgelehnt werden, ein anderer Sie aber sogar ohne Risikozuschlag aufnimmt.
Ein Berufsunfähigkeitsversicherung Vergleich ist deshalb unbedingt nötig. Der beste und sicherste Weg, die eigenen Versicherungschancen auszuloten, ist eine anonyme Risikovoranfrage über einen Makler. Damit erhalten Sie direkte Rückmeldung von den Versicherungen, ohne dass Details zu Ihrem Gesundheitszustand mit Ihrem Namen in Verbindung gebracht werden können. Wir beraten Sie gerne bei Fragen zum Gesundheitscheck und führen solche Risikovoranfragen für Sie durch.
Als Alternative zur selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung können Sie auch eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung abschließen. Die BU wird dann als Teil einer Risikolebens-, Kapitallebens- oder Rentenversicherung angeboten. Diese kombinierten Tarife bieten bessere Konditionen als die jeweiligen Einzelversicherungen. Sie können sich also für jemanden lohnen, der z. B. sowieso eine Rentenversicherung in Betracht zieht.
Eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung hat allerdings auch einen Nachteil. Wollen Sie die Hauptversicherung kündigen, endet damit in der Regel auch die BU-Zusatzversicherung. Besonders problematisch ist das bei Kapitallebens- und Rentenversicherungen, weil hier die Beiträge sehr hoch sind. Wenn Sie sich mit 50 Jahren aus unvorhergesehenen Gründen diese Beiträge nicht mehr leisten können, verlieren Sie auch Ihren BU-Schutz. Aufgrund des Alters und den eventuellen gesundheitlichen Änderungen ist eine neue BU dann gar nicht oder nur mit hohen Risikozuschlägen zu bekommen.
Wenn Sie sich für eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung entscheiden, sollten Sie daher Tarife mit günstigen Bedingungen bei Zahlungsschwierigkeiten wählen.
Im BU-Test der Stiftung Finanztest aus dem Jahr 2017 schnitten 31 von 74 Tarifen mit der Testergebnis "sehr gut" ab. Das liegt zum Teil daran, dass die Versicherer die Vertragsbedingungen in den letzten Jahren immer weiter verbessert haben. Durch die hohe Anzahl an Testsiegern lohnt sich ein BU-Vergleich umso mehr.
Gerade Menschen mit Vorerkrankungen müssen oft Anfragen bei mehreren Anbietern stellen, um einen bezahlbaren BU-Tarif zu bekommen. Die große Auswahl an Testsiegern steigert die Chancen, trotzdem eine sehr gute Absicherung zu erhalten.
Wir analysieren für Sie auch die Testsieger der Stiftung Warentest.
Gute BU-Verträge enthalten einige wichtige Klauseln, die erheblichen Einfluss auf den Leistungsanspruch haben können. Beim Vergleich von Angeboten richten wir uns nach unseren eigenen Experteneinschätzungen, beziehen aber auch andere unabhängige Vergleiche mit ein, wie z. B. die Testsieger aus dem Berufsunfähigkeitsversicherung Test der Stiftung Warentest. Wir haben für Sie einige der wichtigsten Informationen zusammengefasst:
Hinweis: Um die Beiträge zu senken, kann auf einige dieser Klauseln verzichtet werden. Insbesondere der "Verzicht auf abstrakte Verweisung" sollte aber unbedingt enthalten sein. Auch hier gilt: Lieber höhere Beiträge in Kauf nehmen, als am Ende gar keine Rente zu erhalten.
Nicht jedem ist es möglich, eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Beruf und Gesundheitszustand können dazu führen, dass jeder Anbieter einen Antrag ablehnt oder die Beitragshöhe durch Risikozuschläge finanziell nicht tragbar ist. Ein Vergleich von Alternativen zeigt, dass eine Absicherung gegen bestimmte Extremfälle auch anders möglich ist. Allerdings bietet keine dieser Alternativen einen so umfassenden Schutz der eigenen Arbeitskraft wie die BU und die Beiträge sind auch nicht zwingend niedriger. Auch in Kombination bietet keine dieser Versicherungen den gleichen Schutz wie die BU.
Da die Konditionen bei Berufsunfähigkeitsversicherungen stark variieren, ist das Vergleichen von Tarifen hier noch ratsamer als bei vielen anderen Versicherungen. Es ist nicht sinnvoll, nur die günstigsten Tarife zu vergleichen und dabei das Risiko von Leistungsverweigerungen in Kauf zu nehmen. Fordern Sie bei uns einen kostenlosen, individuellen Vergleich an.
Die Analyse der passenden Berufsunfähigkeitsversicherung ist sehr individuell und teilweise auch sehr kompliziert. Laien können Fehler machen und sollten auf ein persönliches Gespräch mit dem Versicherungsberater nicht verzichten. Wir helfen Ihnen bei allen Fragen, denn wir wissen, wie wichtig die richtige Vorsorge mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist.
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