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Wer eine ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen muss, kennt es: Immer mehr ärztliche Leistungen erfordern eine private Zuzahlung, das ist besonders bei zahnärztlichen Leistungen spürbar. Die gesetzliche Krankenkasse zahlt nur noch die Hälfte der medizinisch notwendigen Grundversorgung. Hier hilft der Abschluss einer privaten Zahnzusatzversicherung weiter. Versicherte einer gesetzlichen Krankenversicherung können eine solche Versicherung schon für wenige Euro im Monat abschließen. Im Fall einer Behandlung erstattet diese dann die Differenz zwischen der Grundversorgung und den tatsächlichen Kosten. Leider ist der Markt unübersichtlich groß geworden, was eine private Zahnzusatzversicherung angeht. Es lohnt sich, wenn sie sich vor einem Abschluss gründlich informieren lassen.
Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse sind in vielen Bereichen einem Großteil der Bundesbürger zu gering. Insbesondere für zahnärztliche Arbeiten muss mittlerweile ordentlich aus eigener Tasche dazu bezahlt werden. Jeder Patient der nach dem Besuch beim Zahnarzt weiß, was ein nötiger Zahnersatz an Zuzahlungen bedeutet, wünscht sich spätestens dann eine Zahnersatzversicherung. Jedoch ist es zu diesem Zeitpunkt zu spät, denn eine Zusatzversicherung übernimmt keine Kosten für eine vom Arzt bereits angeratene Zahnersatz-Maßnahme.
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