Riester-Rente

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Mit der Riester-Rente Immobilien finanzieren

Bekannt wurde die Riester-Rente als eine solide Form für die private Altersvorsorge, aber dieses Vorsorgeprodukt kann noch viel mehr. Neu ist die Möglichkeit, die Finanzierung für eine eigene Immobilie mit Hilfe eines Riester-Vertrages aufzubauen. Zu Beginn war die Riester-Rente nicht besonders beliebt, doch inzwischen sind über 12 Millionen Verträge abgeschlossen. Interessant sind diese Verträge nicht allein aufgrund ihrer Sicherheit. Im Fall einer Privatinsolvenz oder ALG II Bedürftigkeit muss ein angespartes Guthaben unangetastet bleiben, schließlich ist es für die Altersvorsorge vorbehalten. Dieser Vorteil ist gleichzeitig ein Nachteil – man kann es nicht ohne weiteres verwenden um eine Anschaffung zu finanzieren. Eine Ausnahme macht nun die Finanzierung von Immobilien.

Private Altersvorsorge auch in Krisenzeiten mit der Riester-Rente

Nach einer jüngst durchgeführten Studie sind die Deutschen auch in der Krise sehr an ihrer Altersvorsorge interessiert. Es stellt sich die Frage nach einem Produkt was Sicherheit mit interessanten Rendite-Chancen verbindet. Sind sie auf der Suche nach einem solchen Produkt sollten sie den Abschluss einer Riester-Rente in Erwägung ziehen. Sie verbindet eine private Altersvorsorge mit interessanten staatlichen Zusatzleistungen. Wir zeigen ihnen worauf es beim Abschluss einer Riester-Rente ankommt.

Die Riester-Rente und was sie wirklich bringt

Obwohl nach wie vor viele Verträge für die Riester-Rente abgeschlossen werden, mehren sich auch eher kritische Stimmen. Von den auf ca. 30 Jahre angelegten Verträgen wurde bereits ca. eine Million Verträge wieder gekündigt. Die Riester-Rente bleibt jedoch auch in Zeiten der Finanzkrise eine solide Anlage für die individuelle Altersvorsorge, denn der Gesetzgeber hat den Anteil von Wertpapieren und risikoreicher Anlagen limitiert. Durch diese Regelung ist eine Riester-Rente auch in Krisenzeiten eine solide Anlage für die individuelle Altersvorsorge.

Riester Rente und Finanzkrise

In den letzten Wochen und Monaten gab es im Zuge der Finanzkrise viele negative Meldungen über Einbußen bei Wertpapieranlagen, bis hin zu beträchtlichen Verlusten für Kleinanleger. Diese Verunsicherung schlägt sich sicher auch auf den Markt der privaten Rentenversicherung nieder. Im Jahr 2008 wurden bislang im Vergleich zum Vorjahr 23% weniger Riester- Verträge abgeschlossen. Dies liegt nicht an dem weiterhin guten Produkt, sondern an den Ereignissen der letzten Zeit. Doch worauf ist beim Abschluss einer privaten Rentenversicherung zu achten und drohen mit einer Riester-Rente Kapitalverluste?

Riester-Rente: Staatliche Förderung sichern

Die Riester-Rente ist ein bekanntes und solides Produkt für die individuelle Altersvorsorge. Kontinuierlich steigende Abschlußzahlen sprechen für sich. Seit ihrer Einführung 2002 wurden über 10 Millionen Riester Verträge abgeschlossen. Gleichzeitig zeigen sich viele Leute erstaunlich desinteressiert, was ihre Altersvorsorge angeht. Umfragen zeigen immer wieder, dass rund 30 % aller Arbeitnehmer noch nichts für ihre Altersvorsorge getan haben. Dabei gibt es gute Gründe, die für einen Riester-Rente Vertrag sprechen.