Formen der Pflegezusatzversicherung

Ein gravierendes aber nicht zu unterschätzendes Risiko ist das der Pflegebedürftigkeit im Alter. Ein Heimplatz kann mehr als 3000 Euro im Monat kosten, die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt im besten Fall 1918 Euro, aber auch nur wenn die höchste Pflegestufe vorliegt. So fallen rund 1000 Euro Mehrkosten jeden Monat an. Bei jedem der dies nicht aus laufenden Einkünften bestreiten kann wird verlangt, das bestehende Rücklagen aufgebraucht werden. Wenn aber alles nicht hilft, bleibt zum Schluss womöglich nur noch der Gang zum Sozialamt. Eine private Pflegezusatzversicherung kann da Abhilfe schaffen. Im folgenden werden die drei möglichen Formen für die private Pflegeversicherung vorgestellt.

Eine Pflegetagegeldversicherung zahlt für jeden Tag einer bestehenden Pflegebedürftigkeit einen tariflich vereinbarten Betrag über den frei verfügt werden kann. Die Höhe dieses Pflegetagegeldes sollte großzügig bemessen sein, da mit allgemeinen Kostensteigerungen im Pflegewesen zu rechnen ist.

Eine Pflegekostenversicherung hat dem gegenüber den Vorteil, dass ein festgelegter Prozentsatz zu den anfallenden Kosten erstattet wird. Damit sind sie im Fall einer Kostensteigerung im Gesundheitssystem durch diese www.versicherung-vergleiche.de/pflegezusatzversicherung/index.php auf der sicheren Seite.

Eine Pflegerentenversicherung ist ein etwas umständliches Konstrukt. Zu einer Risikolebensversicherung kommt vertraglich noch eine Pflegezusatzversicherung. Das Problem daran ist, dass beide Versicherungen aneinander gekoppelt sind. Wird die Risikolebensversicherung gekündigt, etwa aus einer finanziellen Notlage heraus, verliert man gleichzeitig die Absicherung durch die private Pflegeversicherung.

Im Internet erfahren sie alle wesentlichen Informationen zum Thema private Pflegezusatzversicherung. Ein guter Einstieg in die Thematik kann ein kostenloser Vergleich für die private Pflegeversicherung sein.

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