Eine Zahnzusatzversicherung lohnt sich öfter als man denkt

Wer früh an eine Zahnzusatzversicherung gedacht hat, kommt in später Jahren nicht in die Verlegenheit, hohe Rechnungen zahlen zu müssen. Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen fallen oft zu gering aus und selbst Zusatzversicherte erleben oft, dass bei bekannten Problemen die Versicherer eine höhere Beteiligung ausschlagen. Neben der Prophylaxe ist es wichtig, schon in jungen Jahren an eine Zahnzusatzversicherung zu denken.

Überhöhte Arztrechnungen oder falscher Heil- und Kostenplan

Eine Studie der AOK belegt, dass Zahnärzte oft zu hohe Kosten abrechnen. Viele Heil- und Kostenpläne, selbst die zu behandelnden Zähne unterschieden sich in der Vergleichsstudie erschreckend oft. Wer dann nicht aufpasst zahlt unnötig hohe Kosten und erhält Behandlungen, die nicht nötig gewesen wären. Hilfreich sind immer Zweitmeinungen von anderen niedergelassenen Ärzten oder den Landesärztekammern. Diese ist kostenlos, garantiert aber nicht, dass man nichts mehr dazu zahlen muss.

Mit der Zahnzusatzversicherung Zeit und Geld sparen

Wurde eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen, heißt es zwar nicht, dass der Zahnarzt keine unnötigen Heil- und Kostenplan mehr vorschlägt, jedoch kann man der Situation mit einer gewissen Ignoranz entgegentreten. Hat man sich für einen guten Tarif entschieden, liegen die Selbstbeteiligungskosten deutlich unter den der gesetzlichen Krankenkassen. Man spart also nicht nur Geld sondern auch die Zeit, sich eine Zweitmeinung einzuholen. Ein gezielter Tarifvergleich lohnt sich immer. Trotzdem sollte man bei einem Verdacht eine Zweitmeinung keinesfalls ausschließen.

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