Aktuelle Versicherungsthemen – KW 41

Diese Woche: Die richtige Ernährung hilft gesund zu bleiben. Naturheilkunde mit der richtigen Versicherung abgedeckt.

Die richtige Ernährung hilft gesund zu bleiben

Pastor Sebastian Kneipp sagte einmal: Im Maße liegt die Ordnung. Jedes Zuviel und Zuwenig setzt anstelle von Gesundheit die Krankheit.

In diesem Sinne sind wir selber verantwortlich, gesund zu bleiben, wenn möglich bis ins hohe Alter. Viele verlassen sich jedoch auf die Absicherung durch die Krankenkassen, die Zusatzversicherungen oder die Versorgung durch den Arzt. Jeder Mensch sollte jedoch ein Interesse haben an seiner persönlichen Gesundheit mitzuwirken, sich gesund zu ernähren und ein Minimum an Sport zu absolvieren.

Die gesunde Ernährung spielt hier eine bedeutende Rolle, da die bequeme Beschaffung von Nahrung heute mittels Fast-Food an jeder Ecke möglich ist. Man darf sich nicht einbilden, dass die zwei Blättchen Salat auf einem Hamburger gesundheitsfördernd sind. Selber kochen, mit frischen Lebensmitteln, ist eben doch die beste Variante sich gesund zu ernähren schreibt vital-und-fit in ihrem Artikel.

Mutter bereitet mir Sohn gesundes Essen zu.
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Viele Menschen fragen sich täglich, was sie kochen sollen und greifen häufig in unserer schnelllebigen Zeit auf bequem zu kochende Gerichte wie Nudel- oder Fleischgerichte, nach dem Motto: „Schnell mal ein Steak in die Pfanne schmeißen“, zurück.

Laut einer Ernährungslehre von Dr. Brucker, die er vor ein paar Jahren eingeführt hat, ist viel Rohkost und wenig Fleisch für die Gesundheit gut. Viele Allergien haben mittlerweile ihren Ursprung in den industriell hergestellten Lebensmitteln. Da heißt es gerade mit diesem Hintergrundwissen, richtig einzukaufen.

Rohkost ist für den menschlichen Organismus gesund und eine Möhre oder ein Apfel zwischendurch ist wesentlich gesünder, als ein Stück Kuchen. Bei dem Gesamtangebot an Obst und Gemüse sollte jeder fündig werden und damit dem einen oder anderen Stück Fleisch entsagen können.

Im Grunde weiß es jeder, der sich schon einmal mit dem Thema der gesunden Ernährung befasst hat. Der Mensch ist ein Pflanzenfresser! Belegbar ist diese Tatsache schon durch die Form unserer Backenzähne oder das fehlen von raubtiertypischen Fangzähnen.

Das bedeutet natürlich nicht, das Sie gänzlich auf Fleisch verzichten sollen, sondern, dass Sie es begrenzen und vielleicht einmal mehr auf ein Stück Obst oder Gemüse zurückgreifen.

Weitere wichtige Faktoren sind das ausführliche kauen der Mahlzeiten, da unser Magen aus dem zerkleinertem Material die Nährstoffe leichter aufspalten kann. Zudem hilft rohkosthaltige Nahrung dem Darm Vitamine und Mineralien auszulösen.

Ebenfalls wichtige Stationen der Verdauung sind der Krummdarm (Ileum) und der Dickdarm. Der Krummdarm ist für ein intaktes Immunsystem zuständig und sollte, wie auch der Dickdarm, immer mit etwas Grünem und Saftigem versorgt werden.

Fazit: Ernährt man sich ungesund, mit zu viel Fleisch oder dem FastFood-Angebot unserer Innenstädte, läuft man Gefahr unter lebensmittelbedingten Krankheiten wie Bluthochdruck, Allergien oder Haarausfall zu leiden.

Mit einer Zusatzversicherung Heilpraktiker-Behandlung abdecken

Eine Heilpraktikerversicherung oder eine private Krankenzusatzversicherung für Naturheilkunde oder alternative Medizin ist notwendig, da die gesetzlichen Krankenversicherungen diese Naturheilverfahren nur in den seltensten Fällen bezahlt.

Wer die Heilkunde in Deutschland berufs- oder gewerbsmäßig ausübt wird als Heilpraktiker bezeichnet. Die Heilpraktikertätigkeit unterliegt der staatlichen Erlaubnis, aber eine Ausbildung ist explizit nicht notwendiger Weise vorgeschrieben. Dadurch gibt es Begrenzungen in den Befugnissen durch Gesetze und Verordnungen gegenüber der Schulmedizin.

Demnach ist es ihm nicht möglich, verschreibungspflichtige Medikamente zu verordnen oder Geburtshilfe zu leisten. Ebenfalls darf er keine Infektionskrankheiten behandeln. Für Menschen, die aber eine naturbezogene Behandlung wünschen, oder in der Schulmedizin keine Lösung mehr finden, ist die Naturheilkunde immer wieder eine willkommene Alternative.

Gerade bei Psycho- und Physiotherapien liegen Heilpraktiker immer mehr im Trend. Doch

Heilpraktikerbehandlung
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bei der Wahl des richtigen Heilpraktikers gibt es, wie in der Schulmedizin, wichtige Kriterien die zu beachten sind. Denn Heilpraktiker werden zum Beispiel nach zwei Arten unterschieden.

Dem Heilpraktiker im Allgemeinen und dem sektoral zugelassenen Heilpraktiker. Dem Heilpraktiker mit einer (sektoralen) Erlaubnis ist es unter Strafandrohung Verboten allgemeine Heilkunde zu praktizieren. Er darf ausschließlich in seinem speziellen Gebiet therapieren.

Wenn Ihnen eine Behandlung bei einem Therapeuten nach HPG mit einer Heilkundeerlaubnis vorschwebt, sollten Sie sich genau über dessen Qualifikation informieren. Mit älteren Heilpraktikern die ein Universitätsstudium absolviert haben und an weiterführenden Zusatzqualifikationen teilnehmen sind Sie sicher besser beraten, als an Menschen, die frisch die Prüfung bestanden haben und sich nahe dem zulassungsfähigen Alter von 25 Jahren befinden.

Auf der Webseite www.therapie.de finden Sie eine gute Checkliste, die für Ihr Erstgespräch nützlich ist. Diese Liste hilft Ihnen herauszufiltern, ob der Heilpraktiker die gewünschten Qualifikationen besitzt.

Um Ihre gewünschte Heilpraktikerbehandlung finanziell zu unterstützen, bieten wir Ihnen auf Heilpraktiker-plus an, sich unter den verschiedenen Zusatzversicherungen Ihren persönlichen Favoriten auszuwählen.