ACIO-News November 2015

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GKV Leistungen

CMD

Zahnschäden

Keramikverblendung

Zahnimplantate

Sehr geehrte Kunden,

es ist wieder soweit, der erste Advent steht am Sonntag vor der Tür. Für viele ist die kommende Zeit eine Möglichkeit, sich wohlverdient zurückzulehnen, für andere beginnt jetzt die turbulenteste Zeit des Jahres. Die kommenden Feiertage und Weihnachtsfeiern verleiten uns alle, erneut zum Weihnachtsteller zu greifen und stark zuckerhaltiges Gebäck zu essen.

Eine Tatsache, die uns Gelegenheit gibt, Ihnen ein paar Informationen über Zahngesundheit zukommen zu lassen. Lesen Sie zum Beispiel, welche Zuschüsse Sie von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse bei Zahnbehandlungen erhalten können, warum Kohlensäure in Softdrinks den Zähnen schadet oder auch welche Alternative es zum Bleaching gibt.

Viel Spaß beim Lesen und einen schönen ersten Advent wünscht Ihnen ...

Ihr ACIO-Team

 

Weil die Leistungen der Krankenkassen nicht so einfach zu überblicken sind

Kein Geheimnis – so sehen die Leistungen aus

In Deutschland wird jedem möglichen Befund des Zahnarztes eine Regelversorgung zugeordnet, die nach einem standardisierten System (der GKV-Grundversorgung) ermittelt wird.

Um die Behandlungskosten der Regelversorgung einzuschätzen, wird die Ermittlung der Kosten anhand einer Mischkalkulation berechnet. Der so errechnete Betrag wird bei jedem gesetzlich Krankenversicherten durch einen befundbedingten Festkostenzuschuss mit 50 Prozent Leistung kassenseitig unterstützt.

Welche Bonuszahlungen Sie erhalten können oder welche Kassenleistungen es für Zahnimplantate gibt, können Sie auf unseren Webseiten detailliert nachlesen.

 

Leiden Sie unter permanenten Verspannungen oder Haltungsschäden?

Eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) kann daran schuld sein

Als Craniomandibuläre Dysfunktion, auch als CMD bezeichnet, bezeichnen Ärzte eine Störung des Zusammenspiels von Kiefergelenk, Kaumuskulatur und der Zähne, die Auswirkungen auf den ganzen Körper haben können.

Daraus resultieren oft Verspannungen, Kiefergelenksschmerzen oder Verspannungen am Kiefer, bis hin zu Haltungsschäden.

Die Funktionsstörungen können unterschiedliche Ursachen haben, wie zum Beispiel Zähneknirschen, abgenutzter oder fehlerhafter Zahnersatz, sowie die Erschlaffung der Gelenkkapseln.

Mehr Informationen gibt es in dem nachfolgenden Artikel.

 
 

Sicher wissen Sie, dass Softdrinks wegen des Zuckergehalts ungesund sind

Verblüffend ist aber auch, dass die Kohlensäure ebenfalls nicht gesund sein soll!

Wer oft Softdrinks zu sich nimmt, weiß in der Regel, dass der darin enthaltene Zuckeranteil nicht gesund für die Zähne ist.

Alarmierend ist aber noch eine andere Tatsache, die durch ein Experiment eines Fernsehsenders hervorgebracht wurde.

Für fünf Tage wurden gerade gezogene, ursprünglich gesunde Zähne in Cola eingelegt.

In einem Video wurde anschaulich festgehalten, wie Menschen auf die zerstörten Zähne reagierten.

 

Entdecken Sie eine dauerhafte Alternative zum Bleaching

Lumineers heißt die Behandlung und sie hat sich langfristig bewährt

Eine bewährte Möglichkeit um sich die Zähne aufzuhellen, ist das Bleaching, welches, je nach Behandlungsmethode, bei Zahnärzten umstritten ist.

Dies liegt nicht zuletzt daran, dass das Bleaching die Zahnsubstanz angreifen kann und in Intervallen wiederholt werden muss. Eine andere effektive Methode sind Lumineers.

Hierbei handelt es sich um hauchdünne Keramikschalen, welche direkt auf die Zahnsubstanz aufgebracht werden können. Welche Anwendungsmöglichkeiten bestehen und wie die Kosten aussehen, können Sie in dem folgenden Artikel nachlesen.

 

Wichtig ist die Verträglichkeit der Materialien

Gerade Zahnimplantate müssen bioverträglich sein

Durch Unfälle, Frakturen oder akute Mundkrankheiten, bedingt durch Paradontitis oder Karies, können Zähne ausfallen und Zahnlücken hinterlassen.

Dadurch dass verlorene Zähne ab einem bestimmten Alter nicht mehr nachwachsen können, bleibt oft der Wunsch nach einem Ersatz, der die hässliche Lücke wieder schließt.

Wichtig ist dann bei dem Implantat, dass es eine gute Bioverträglichkeit aufweist. Bewährt hat sich seit Jahrzehnten Titan, dennoch gibt es auch noch andere Materialien, wie zum Beispiel Keramik.

Mehr können Sie in dem folgenden Artikel lesen.

 
 



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