Zerebralsklerose
Als Zerebralsklerose wird eine Verkalkung der Hirnblutgefaße bezeichnet, die zu Durchblutungsstörungen des Gehirns führt. Dadurch kommt es zu Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Schlafstörungen und einem Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit.
Eine solche Vorerkrankung führt zur Ablehnung des Krankenversicherungsantrags.
Zurück zur Lexikon Startseite