Raynaud-Syndrom
Das Raynaud-Syndrom ist eine durch Gefäßkrämpfe hervorgerufene Durchblutungsstörung der Finger, die anfallsweise auftritt. Charakteristisch ist die Blässe der Finger während des Anfalls. Treten die Anfälle häufiger auf, kann es zur Schädigung der Gefäßwände kommen.
Eine solche Vorerkrankung führt zur Ablehnung des Krankenversicherungsantrags.
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