Gehirndurchblutungsstörungen
Gehirndurchblutungsstörungen werden meist durch eine fortschreitende Arteriosklerose (= Verkalkung der Schlagadern) bedingt. Dadurch kommt es zu einer zunehmenden Verengung der Gefaße. Die Folge sind Durchblutungsstörungen, die zu Konzentrationsstörungen, Nachlassen der Merkfähigkeit, Sehstörungen, Ohrensausen, Schwindel und einem Schlaganfall führen können.
Eine solche Vorerkrankung führt zur Ablehnung des Krankenversicherungsantrags.
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