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Kieferorthopäden heute: Zahnspangen um jeden Preis Kieferorthopäden müssen sich keine Sorgen über einen Rückgang der Patientenzahlen machen. Weiße und wohl ausgerichtete Zähne […]
Für Patienten in der gesetzlichen Krankenversicherung bleibt das Risiko des Zahnersatzes offen: Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse werden immer weiter beschnitten, insbesondere die für zahnärztliche Leistungen. Viele Zahnarztleistungen sind bereits privatärztliche Leistungen, besonders bei Zahnersatz wird wenig erstattet. Hier kann eine private Zahnversicherung Abhilfe schaffen. Einige Punkte sollten jedoch besser vor Abschluss einer privaten Zahnzusatzversicherung beachtet werden.
Die gesetzliche Krankenkasse gehört zu den fünf Säulen der Sozialversicherungen in Deutschland und soll den Menschen eine Grundabsicherung im Falle von Krankheit gewähren. Leider ist in vielen Fällen auch nicht mehr als eine Grundsicherung zu erwarten, da viele benötigte Behandlungen von der Krankenkasse einfach nicht getragen werden. Zudem werden die Beiträge nicht anhand des Leistungsbedarfs erhoben, sondern nach der Höhe des monatlichen Einkommens berechnet. So steht oft die Leistungsinanspruchnahme in keinem Verhältnis zu den Beiträgen. Besserverdienende, Selbständige, Freiberufler sowie Beamte und Studenten können in die private Krankenversicherung wechseln, in der sie dann genau das Leistungspaket erhalten, welches sie auch wirklich benötigen. Als Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist ein vorheriger Gesundheitstest, der über die Höhe der Beiträge bestimmt. Aus diesem Grund lohnt es sich, so früh wie möglich in die PKV zu wechseln.
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