Erfolgsgeschichte Riester-Rente

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Im ersten Quartal 2008 schlossen über 500.000 Versicherte einen Vertrag über eine Riester-Rente ab. Damit setzt sich die erfolgreiche Geschichte der Riester-Rente ungebrochen fort. Was macht dieses Produkt der privaten Altersvorsorge so interessant und wem ist der Abschluss eines solchen Vertrages zu raten?

Der Abschluss einer Riester-Rente steht allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten offen. Zu den Beiträgen, die monatlich eingezahlt werden, kommen staatliche Zulagen. Jeder sozialversicherungspflichtige Versicherungsnehmer bekommt eine staatliche Grundzulage und eventuelle Kinderzulagen. Für jedes Kind was ab 2008 geboren wird, winken 300 Euro Kinderzulage. Das macht dieses Produkt gerade für Personen interessant, die für Nachwuchs zu sorgen haben.

Auf was soll beim Abschluss einer Riester-Rente geachtet werden? Die Konditionen sind bei allen Produkten ähnlich, bestimmte Leistungen müssen erbracht werden, um die begehrte Riester Förderung erhalten zu können. Dazu gehört eine garantierte Mindestverzinsung von 2,75 %. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Anbietern sind die Versicherungskosten. Hier zeigt sich ob eine Gesellschaft gut haushalten kann oder z.B. die Verwaltungskosten höher als bei der Konkurrenz sind. Da die Versicherungskosten von den Erträgen abgezogen werden, lohnt es sich zu vergleichen.

Eine einfache Möglichkeit kann ein Informationen zur privaten Altersvorsorge im Internet sein. Am besten ist anschließend eine gründliche Beratung durch unabhängige Versicherungsfachleute. Sie geben alle wesentlichen Informationen und Tipps zum Thema Riester-Rente und können das individuell am Besten passende Angebot anbieten.

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Die Finanzkrise ab 2008 hat die Betreiber von kapitalgedeckten Versicherungen massiv unter Druck gesetzt. Während einige Versicherungen mehr oder weniger unbeschadet aus der Finanzkrise gekommen sind, traf es die britischen Lebensversicherungen besonders hart. Die Financial Times Deutschland titelte jüngst „Keine Entwarnung bei britischen Lebensversicherungen“. Der Schaden, der durch die Finanzkrise ausgelöst wurde, ist noch lange nicht überwunden. Haben diese Gesellschaften zeitweise Renditen von über 12% versprochen, bleiben diese Zahlen bis auf Weiteres unrealistisch.

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